Unsere Reise nach Lwowek

Veröffentlicht am 29.07.2022

Unsere Vereinsfahrt nach Lwowek

Am 16.7.2022 machten wir uns auf die Reise mit unserem bewährten Reisedienst Dreßler.
Nach einer ereignisreichen und komplizierten Anreise hatten wir es gegen Mittag endlich geschafft.
Gestärkt nach dem Mittagessen in der alten Schmiede konnte sich Jeder individuell beim Achatefest die Vielzahl an Ständen anschauen
und dabei vieles Interessantes entdecken.
Wie immer standen die Ausstellungen der Achate im Rathaus im Mittelpunkt des Interesses aller Gäste.
Auf der Hauptbühne stellten sich viele Künstler vor.
Z.B. eine Gruppe von Frauen, die alle Gäste mit ihren Bauchtänzen begeisterte, oder die Blasmusik kam auch sehr gut an.
Kurze Schauer ließen die Gäste sich einen trockenen Unterschlupf suchen, später war uns die Sonne wieder hold.
Dann fuhren wir in unser Hotel "Centrum" n. Boleslawiec.
Am Abend genossen wir die wunderbare Athmosphäre rund herum um den Markt mit seinen zahlreichen Gaststätten.

Am zweiten Tag machten wir eine kleine Führung mit  Tadeusz über den Ring (Marktplatz).
Wir erfuhren viel Wissenswertes über die Stadt.


Anschließend fuhren wir zu einer Führung im Schloß Kliezkòw.
Das Schloss Kliczków ist ein historisches Konferenz- und Erholungszentrum.
Fernab vom Trubel der Stadt, verborgen in der Landschaft der Niederschlesischen Heide, an der Kwisa, steht seit Jahrhunderten das majestätische Schloss Kliczków. Die größte Schloss- und Hotelanlage dieser Art in Polen, die von der Firma Integer restauriert wurde, verbindet nahtlos den Respekt vor der Geschichte mit einem breiten Spektrum an Hotel- und Konferenzeinrichtungen.


Nach dem Mittagessen ging die Fahrt nach Plawna Doln weiter.
Dank des Malers Dariusz Miliński , der sich hier niederließ,
wurde Pławna Dolna, zu einer tragenden Säule bunter Märchen
und hemmungsloser Kunst. Die Fantasie eines Mannes verwandelte ein gewöhnliches Dorf
an der Straße in einen absolut einzigartigen Ort,  fast magisch.
Und so steht zwischen malerischen Hügeln und Wiesen ein Schloss, in dem menschengroße
Puppen alte schlesische Geschichten erzählen. Ein paar Schritte weiter, auf dem
benachbarten Hügel, befindet sich eine echte Ritterburg, die von der Silhouette eines
hölzernen ... Trojanischen Pferdes dominiert wird. Ein paar
hundert Meter höher, auf einem Hügel in der Nähe der Kirche, steht eine echte hölzerne
Arche Noah mit Exponaten zur biblischen Sintflut und zum alten Testament.

Nach diesen vielen Eindrücken traten wir die Heimreise nach Heidenau an.
Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.

 

 
Dieser Tag wurde mitfinanziert durch Steuermittel auf
der   Grundlage   des   vom   Sächsischen   Landtag
beschlossenen Haushaltes.