Ein großer Schritt in die Normalität

Am 17. und 18. Juli konnten wir wieder nach einer langen Pause in unsere Partnerstadt nach Lwówek fahren.
Viele Mitglieder sind unserer Einladung gefolgt.

Nach der Ankunft wurden wir von lieben Bekannten erwartet und herzlich begrüßt.
Die Wiedersehensfreude war groß.

Im Rittersaal des Rathauses warteten schon weitere Gäste auf uns: die Bürgermeisterin Frau Szczsna, ihr Stellvertreter
Herr Krokocz, die Vertreterin des Landrates, sowie Mitglieder des Regionalvereins und die Leiterin der Stadtibliothek.
In einer kleinen Gesprächsrunde mit der Bürgermeisterin steckte unser Vorsitzender die gemeinsamen Vorhaben ab.

Am Nachmittag besuchten wir gemeinsam das Kulturzentrum. Hier fanden wir eine Heimstatt für alle Altersgruppen,
für Kinder, die ihre Begabungen ausleben können, Übungsräume für Musiker, Tänzer u.v.m.
Wir bekamen sogar eine Sondervorstellung von einem jungen Mann,der uns sein Können im Breakdance zeigte.

In unmittelbarer Nähe besuchten wir ein Kriegerdenkmal aus dem 1. Welkrieg.
Im Gedenken an die Opfer legten wir einen Kranz nieder. Dieses Denkmal wurde und wird in jahrelanger Arbeit von
polnischen Menschen originalgetreu wieder hergestellt.

Am Vormittag des zweiten Tages besuchten wir den Mineaturpark in Kowary. Hier sahen wir Mineaturen von
Burgen und Schlössern und niederschlesischen Altstädten im Maßstab 1:25.

Der letzte Punkt unserer Reise war der Besuch in der Dolomithöhle in Bozkov in der Nähe des böhmischen Paradieses.
Wir sind froh, das wir diese beiden Tage gemeinsam erleben durften.

Vielen Dank den vielen Helfern, die das ermöglicht haben.
Unter anderem unserem Busfahrer vom Reisedienst Dreßler, der uns umsichtig durch die schöne Landschaft des
Hirschberger Tals, des Riesen-und Isergebirges, das Böhmische Mittelgebirge und die böhmische Schweiz fuhr.
Besonderer Dank gebührt unserer Anne, die sich um die gesamte Organisation gekümmert hat.